Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
PAVAWALL-BLOC als Putzträger-Dämmplatte (WDVS)
Zwei Monate frei bewitterbar. Handlicher Dämmblock für die Modernisierung von solidem Mauerwerk oder den Massivholz-Neubau. Die diffusionsoffene Putzträgerplatte für Wäremdämmverbundsystem, aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, speichert dauerhaft CO2 für eine zeitgemäße Gebäudehülle und besseren Klimaschutz.
... auf Holzuntergrund Wand:
Geeignet für den einlagigen Aufbau auf Massivholzuntergrund. Die Befestigung erfolgt mit Edelstahl-Breitrückenklammern (bis zu einer Dicke von 120 mm) oder mit PAVACASA-Befestigungsschrauben. PAVACASA Zulassung Nr. Z-33.47-1502.
... auf Mauerwerk (mineralisch) Wand:
Für den einlagigen Aufbau auf sämtlichen Mauerwerken. Er eignet sich bestens für die Modernisierung sowie für den Neubau. Die Befestigung erfolgt mit Verklebung (Punkt-Wulst-Verfahren oder vollflächig) und Verdübelung mit PAVACASA Befestigungsdübeln. PAVACASA Zulassung Nr. Z-33.47-1592.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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