Dämmung

Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.

Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.

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Tobias Tumfart GmbH

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Dämmstoffe:
Schafwoll-Dämmmatten für Schadstoffsanierung. Produktauswahl ist großteils aus reinen nR, nur geringfügig fR (Hilfsstoffe), Volldeklarationen vorhanden.

GardenWool:
Filz für den Garten als Wasserspeicher, Winter- und Unkrautschutz, Schneckenbremse etc.

Schafwolle muss NICHT künstlich produziert werden. Ihr Produzent sind die Schafe. Ebenso wird die Verrottung von der Natur erledigt. Deshalb ist GardenWool als Schafwollvlies CO2-arm und umweltfreundlich.

Wichtiges Kriterium der Schafwolle ist ihre vollständig biologische Abbaubarkeit. Ihre organische Zusammensetzung sorgt für ihre vollkommene Verrottung.

Ihren reichhaltigen Nährstoffgehalt gibt sie während der Degradierung ab. Gleichzeitig ist sie im Vergleich zu anderen organischen Düngermatten temporär verrottungsfest. Abhängig von der Dicke der Matte und ihrem Kontakt mit organischem Material benötigt sie 2-4 Jahre bis sie abgebaut ist.

Exposé
 
Daemmung
  • Schafwoll-Dämmmatte