Bürobedarf

Im Büroartikelbereich ist die Materialvielfalt groß. Das spiegelt sich auch bei der Materialeigenschaft „nachwachsender Rohstoff“ wider. Holz und verschiedenste Biokunststoffe führen das Sortiment bei Linealen, Lochern, Schreibtischunterlagen, Stifteköchern oder Büroklammern an. Zur Produktion von Biokunststoffen lassen sich verschiedene nachwachsende Rohstoffe einsetzen: Zucker aus Zuckerrübe oder Zuckerrohr, Stärke aus Mais, Weizen oder Kartoffeln, Öl aus Soja- oder Rapspflanzen, Zellulose und Lignin aus Holz. Ebenso werden „alte Naturrohstoffe“ als Material wiederentdeckt, wie z.B. Naturkautschuk für Radiergummis.

Diese Produkte weisen klare Umweltvorteile bei der Frage des Verbrauchs fossiler Ressourcen auf, aber auch beim Klimaschutz können sie punkten. So werden bei der Herstellung von Biokunststoffen weniger Treibhausgase freigesetzt als bei der Produktion von konventionellen Kunststoffen. Da sich die Biokunststoffe noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden, werden sich ihre Umweltvorteile weiter verbessern.

Produkt-/Anbieterdatenbank

Tischquerkalender 159-0640 Graspapier

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Art Nachwachsende Rohstoffe
Holz, Gras
Anteil Nachwachsender Rohstoffe [%]
100%
Produktbeschreibung

1 Woche/2 Seiten - 4-sprachig deutsch, englisch, französisch, italienisch - Deckkarton - mit Motiv - aus Graspapier
 

Format aussen:Maße können geringfügig abweichen

Breite (mm):320

Höhe (mm):110

Kalendarium:1 Woche/2 Seiten

 Wochenzählung

 Zweimonatsübersicht

Stundeneinteilung:Stundeneinteilung von 8 - 20 Uhr

Sprachen:4-sprachig deutsch, englisch, französisch, italienisch

Umfang:128 Seiten

Druck:4-farbig

Material:aus Graspapier

Material Einband:Deckkarton

Farbe Einband:mit Motiv

Jahreszahl in:blau

Bindung:Wire-O-Bindung

Gewicht je St.:ca. 220 g

Verpackung:5/55 St.

Nachhaltigkeit

Auf der Paperworld Messe in Frankfurt im Januar 2019 wurde in der Kategorie "Nachhaltigkeit" eine spezielle Kalenderserie von Zettler Kalender als "Produkt des Jahres 2019" gekürt. Diese besteht zu 50% aus Mähgut einer Ausgleichsfläche im Biosphärenreservat Schwäbische Alb, nahe der Papierfabrik Scheufeln, in der das innovative Graspapier produziert wird. Im Vergleich mit Papier aus reinem Holzzellstoff, kann hierbei der Wasser- und Energiebedarf deutlich reduziert und zudem rein mechanisch und ohne chemische Zusatzstoffe verarbeitet werden. Dabei entstehen eine natürliche Beigefärbung des Papiers und ein angenehmer Wiesengeruch. Die Kalender sind FSC®-Mix-und ISEGA-zertifiziert. Darüber hinaus sind sie uneingeschränkt recyclingfähig und kompostierbar.

Datenblatt