Im Büroartikelbereich ist die Materialvielfalt groß. Das spiegelt sich auch bei der Materialeigenschaft „nachwachsender Rohstoff“ wider. Holz und verschiedenste Biokunststoffe führen das Sortiment bei Linealen, Lochern, Schreibtischunterlagen, Stifteköchern oder Büroklammern an. Zur Produktion von Biokunststoffen lassen sich verschiedene nachwachsende Rohstoffe einsetzen: Zucker aus Zuckerrübe oder Zuckerrohr, Stärke aus Mais, Weizen oder Kartoffeln, Öl aus Soja- oder Rapspflanzen, Zellulose und Lignin aus Holz. Ebenso werden „alte Naturrohstoffe“ als Material wiederentdeckt, wie z.B. Naturkautschuk für Radiergummis.
Diese Produkte weisen klare Umweltvorteile bei der Frage des Verbrauchs fossiler Ressourcen auf, aber auch beim Klimaschutz können sie punkten. So werden bei der Herstellung von Biokunststoffen weniger Treibhausgase freigesetzt als bei der Produktion von konventionellen Kunststoffen. Da sich die Biokunststoffe noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden, werden sich ihre Umweltvorteile weiter verbessern.
Dieser Zettelblock ist zu 100 Prozent aus Bambusholz hergestellt. Damit stellt er einen aktiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft dar, denn Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Damit werden petrochemische Produkte, die bei der Herstellung anderer Zettelwürfrel anfallen, eingespart.
Die enthaltenen Notizzettel sind 9 x 9 cm groß und ideal für kleine Notizen oder Erinnerungen.
Mit dem ansprechenden und modernen Design ist er ideal für den Schreibtisch um schnell wichtige Notizen während der Arbeit oder im Haushalt festzuhalten.
Produktdetails:
Abmaße: 10,3 x 10,3 x 10,5cm
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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