Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
Zulassungsnummer: EAD-ETZ-01/0016 HDWFS
Wärme- und Schalldämmung mit hohem Rückstellmoment
➜ Einbaurichtlinien
➜ Flachdach von außen / bis 25° Dachneigung
➜ Konstruktionsvorschlag Dachboden
➜ Vorfertigung im Abbundcenter
➜ Anschluss am Schornstein
➜ Rieselschutz
für Kaltdach, Spitzboden und Flachdach
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
OT Gülzow
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