Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
Spezielle Lehmmischung mit Ziehelmehl gewährt die guten Wärmespeichereigenschaten, den hohen Schallschutz und Luftfeuchteregulierung.
Maße: höhe 24 cm, Breite 11,5 cm, Länge 56 cm, Gewicht je Stein 15 Kg
Je Quadratmeter werden ca. 8 Steine benötigt.
Pro Palette = 8 ²
Ideal geeignet zur Gefachausmauerung, in Alt- und Neubau, als wohngesunde Alternative zur Trockenbauwand (Montagewand). Auch geeignet als Luftfeuchteregulierung - einfach ca. 10 Steine unter dem Bett deponieren!
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
OT Gülzow
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
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