Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
Fairwell ZVE Dämmung bietet höchste Dämmeigenschaften in verschiedenen Stärken und eignet sich in den Bereichen der Untersparrendämmung aber auch als Innendämmung in Zwischenwänden, sowie als Spitzbodendämmung.
Durch die individuelle Maßanfertigung bis 210mm Stärke, bieten wir dem Verarbeiter ein deutliches Einsparpotential von bis zu 30 Prozent beim Einbau der Decken- oder Wanddämmung. Im Standard beträgt das Maß 125 x 62,5 cm und ist in den Stärken von 27, 40, 55, 65, 80, 95, und 105 mm verfügbar. Andere und auch höhere Stärken werden aufgrund des besseren Handlings aus Kombinationen der gelisteten Maße erreicht.
Die Elemente bestehen aus Zellulosewellen. Somit ist ein einfaches Recycling (über die Rückführung in den Recyclingkreislauf von Papier) möglich.
Fairwell ZVE Dämmung ist in folgenden Bereichen nach DIN 4108-10 einsetzbar
Dach/Decke:
Wand:
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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