Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
STEICOflex 036 Dämmmatten bestehen aus natürlichem Nadelholz und weisen dadurch auch alle Vorteile des Naturbaustoffs Holz auf. Damit empfiehlt sich STEICOflex 036 als ideale Dämmung für alle, die High-Tech mit Wohngesundheit und Klimaschutz verbinden wollen. Selbstverständlich stammt das Holz für STEICO Dämmstoffe aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Forsten, die gemäß der strengen Regeln des FSC® oder des PEFC® zertifiziert sind.
Vorteile:
Einsatzbereiche:
Flexible Gefachdämmung in Dach-, Wand- und Deckenkonstruktionen.
Hohlraumdämmung bei Trennwänden, Vorsatzschalen und Installationsebenen.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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