Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.
Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.
Aus der Naturfaser Flachs wird nach entsprechender Aufbereitung und Veredelung hochwertiges Dämmmaterial erzeugt.
Das Naturprodukt Flachs beugt Allergien vor, die mit herkömmlichen, künstlichem Dämmmaterial entstehen können.
Das Naturprodukt Flachs garantiert ein optimales Raumklima egal ob Sommer oder Winter
Das Naturprodukt Flachs wächst in Österreich, wird in Österreich verarbeitet und veredelt, ist CO² reduzierend durch Einlagerung im Dämmmaterial. Verursacht kein späteres Entsorgungsproblem und ist zudem kostengünstig.
Das Naturprodukt Flachs hinterlässt einen sehr nierdrigen energetischen Fußabdruck und ist ein Bodenschoner.
Beim Naturprodukt Flachs bleibt jegliches Jucken aus. Auch "rote Augen” gehören der
Vergangenheit an!
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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