Dämmung

Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.

Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.

Weitere Informationen:

Produkt-/Anbieterdatenbank

Art Nachwachsende Rohstoffe
Holzhobelspäne
Anteil Nachwachsender Rohstoffe [%]
75
Produktbeschreibung

Jasmin - Naturdämmung kann problemlos im Wand, Dach- und Deckenbereich setzungssicher eingeblasen oder direkt aus der Verpackung ohne zusätzliche Maschine eingebaut werden.

Der Hobelspandämmstoff Jasmin setzt sich aus 75 % Hobelspäne und 25 % Lehm zusammen. Es werden bei der Produktion außer Wasser keine weiteren Zusatzstoffe verwendet, auch keine giftigen Zusatzstoffe. Der Hobelspandämmstoff ist somit ein vollkommen ökologischer Dämmstoff aus den Naturmaterialien Holz und Lehm. 

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