Bei Büromöbeln fällt einem zunächst Holz als nachwachsender Rohstoff ein. Holz dient – wie andere nachwachsende Rohstoffe auch – während der Nutzungsphase als CO2-Speicher, deswegen symbolisieren Einkauf und Nutzung von Möbeln aus (vorzugsweise heimischem) Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft grundsätzlich ein klimafreundliches Engagement. Aber auch ein gutes Innenraumklima ist wichtig. Schließlich verbringen wir 90 % des Tages in geschlossenen Räumen. Mögliche Schadstoffe aus Möbeln, Leimen und Beschichtungen stellen nach neuen Studien bei praxisüblicher und sachgerechter Verbauung von Hölzern und Holzprodukten allerdings keine Gefährdung des Menschen durch Freisetzung von Emissionen aus Holz und Holzprodukten in die Raumluft dar. Sortenreine Qualität, Langlebigkeit und Wiederverarbeitungsmöglichkeiten sollten weitere Kriterien für die Auswahl sein, um Umweltauswirkungen möglichst gering zu halten.
Der (Büro-)Möbelmarkt ist – in einer globalen Welt – hart umkämpft. Das hat zu einem Umdenken und der Definition eigener Nachhaltigkeitsstandards geführt. So haben auch große Unternehmen der Branche erkannt, dass Nachhaltigkeit nicht nur der Umwelt und dem eigenen Firmenimage dient, sondern auch Wettbewerbsvorteile bringen kann. Inzwischen bieten etliche dieser Firmen das ein oder andere "grüne Produkt" an und verfügen über anerkannte Zertifizierungen dafür.
Kleine und mittlere Tischlereibetriebe sind es in erster Linie, die innovative und nachhaltige Wege der Produktherstellung und -gestaltung eingeschlagen haben. Aber gerade KMU haben es schwer, die umfangreichen und zahlreiche Produkte umfassenden Rahmenverträge der öffentlichen Hand zu erfüllen und den technischen Anforderungen einer e-Vergabe sowie den Anforderungen der teilweise europaweiten Ausschreibungen zu entsprechen.
Im Ergebnis sind für eine nachhaltige öffentliche Einkaufspraxis folgende Fragen relevant:
Der Stuhl für Modernisten und Anspruchsvolle. Der giroflex 151 ist so geradlinig wie vielseitig. Als Kontrast in traditioneller Umgebung. Als Teamplayer in klarer, aktueller Architektur. Der Stuhl zeigt bewusst seine Konstruktion. Sitzschale und Stuhlbeine bilden genauso eine Einheit, wie Form und Funktion.
Die Formholzvariante ist aus Buchensperrholz gepresst.
Die Oberfläche behält ihre natürliche Beschaffenheit und wird von einem matten Klarlack geschützt. Neben der Pulverbeschichtung ist das Gestell auch verchromt verfügbar. Optionale Spiegelpolster werden in diversen Stoffqualitäten und zahlreichen Farben angeboten.
Die herausragende Stuhlserie giroflex 151 ist «Cradle to Cradle»-zertifiziert.
Für uns ist Ökologie ein unverzichtbares Thema. Darum ist der giroflex 151 nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip konstruiert und zertifiziert. Die verwendeten Materialien sind langlebig und wiederverwertbar. Das schont die Umwelt.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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