Dämmung

Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.

Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.

Weitere Informationen:

Produkt-/Anbieterdatenbank

Art Nachwachsende Rohstoffe
Holzfasern
Anteil Nachwachsender Rohstoffe [%]
95
Produktbeschreibung

TS protect - Die hochwirksame Trittschalldämmplatte unter Estrich.

Die TS protect weist hervorragende Eigenschaften zur Verringerung der Schallübertragung auf, die für alle Bodenaufbauten, einschließlich Nass- oder Trockenestriche, verwendet werden kann. Dank der geringen dynamischen Steifigkeit unter erhöhter Nutzlast und der geringen Zusammendrückbarkeit ist die Holzfaserdämmplatte hoch belastbar und sorgt für einen sehr guten Trittschallschutz.

Vorteile:

  • Hergestellt im modernen Trockenverfahren
  • Hervorragende Eigenschaften zur Verringerung der Schallübertragung
  • Niedrige Wärmeleitfähigkeit
  • Durchgehend hydrophobiert
  • Dampfdiffusionsoffen
  • Allgemein bauaufsichtlich zugelassen
  • Geringe Zusammendrückbarkeit
Umweltgütezeichen
natureplus PEFC