Dämmung

Energieeinsparung durch Dämmung bedeutet Geld sparen. Das bringt angesichts knapper Haushaltskassen den Hauptbeweggrund der öffentlichen Hand für nachhaltiges Handeln auf den Punkt. Die Auswahl des Materials, für welches ebenfalls Energie bei der Herstellung aufgewendet, wertvolle begrenzte sowie fossile klimaschädigende Rohstoffe eingesetzt werden und hoher Entsorgungsaufwand betrieben werden muss, gerät dabei vollkommen in den Hintergrund. Das hat beispielsweise die Gemeinde Haar erkannt und fördert bei Maßnahmen zur Wärmedämmung den Einsatz von Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen. Dadurch soll ein ganzheitlicher Anreiz zur CO2-Einsparung gegeben werden.

Es stehen beispielsweise Dämmstoffe aus Hanf, Holzfasern und -spänen, Zellulose, Stroh oder Seegras zur Verfügung. Einige der Materialien zur Innenwanddämmung werden am Stand „Das nachwachsende Büro“ gezeigt.

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Produkt-/Anbieterdatenbank

MAGRIPOL STANDARD

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Art Nachwachsende Rohstoffe
Pflanzenfasern
Anteil Nachwachsender Rohstoffe [%]
88
Produktbeschreibung

Bestehen aus qualitativ hochwertigen, natürlichen, feinen Fasern und eignen
sich am besten zur thermischen und akustischen Dämmung von Dächern,
Dachböden und Wänden.

Die Vorteile:

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • A+ Klassifizierung für die Luftreinheit
  • Erhältlich bis zu 250 mm Dicke
  • Leichte Montage ohne Staubbildung und ohne Reizungsgefahr
  • Thermische Langzeitwirkung
  • Gute thermische und akustische Dämmleistung
  • Feuchtigkeitsregulator
  • Natürliche Abwesenheit von Schimmel, Parasiten und Insekten
  • Respektiert die Gesundheit der Bewohner und der Handwerker
Umweltgütezeichen
natureplus FSC
Datenblatt