Im Büroartikelbereich ist die Materialvielfalt groß. Das spiegelt sich auch bei der Materialeigenschaft "nachwachsender Rohstoff" wider. Holz und verschiedenste Biokunststoffe führen das Sortiment bei Linealen, Lochern, Schreibtischunterlagen, Stifteköchern oder Büroklammern an. Zur Produktion von Biokunststoffen lassen sich verschiedene nachwachsende Rohstoffe einsetzen: Zucker aus Zuckerrübe oder Zuckerrohr, Stärke aus Mais, Weizen oder Kartoffeln, Öl aus Soja- oder Rapspflanzen, Zellulose und Lignin aus Holz. Ebenso werden "alte Naturrohstoffe" als Material wiederentdeckt, wie z.B. Naturkautschuk für Radiergummis.
Diese Produkte weisen klare Umweltvorteile bei der Frage des Verbrauchs fossiler Ressourcen auf, aber auch beim Klimaschutz können sie punkten. So werden bei der Herstellung von Biokunststoffen weniger Treibhausgase freigesetzt als bei der Produktion von konventionellen Kunststoffen. Da sich die Biokunststoffe noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden, werden sich ihre Umweltvorteile weiter verbessern.
COLOP Green Line - das Co² neutrale Selbstfärber -Stempelsortiment - vom Text bis zum Datumsstempel. Die bereits signifikant reduzierten, jedoch unvermeidbaren CO² Emissionen sind durch Investitionen in Klimaschutzprojekte kompensiert ( Gold Standard Produkte), basierdnd auf der Systemgrenze " cradle to gate".
Die COLOP Green Line - das Selbstfärber-Stempelsortiment, überwiegend aus nachhaltigen und recycelten Materialien hergestellt. Ein Kunststoff - Recycling- Anteil v on min. 65% und 80% wird verwendet.
- Nach ISO 14044 berechnet, bestätigt von Denkstatt, einem unabhängigen Institut, und basierend auf der Systemgrenze "cradle to gate"
- Im Rahmen der ISO 14001 Zertifizierung wurde die COLOP Green Line auditiert.
- Das österreichische Umweltzeichen wird von der Republik Österreich durch das Umweltministerium verliehen
- Die Classic Green Line Griffe sind FSC zertifiziet
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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